Beholder
Verfasst: 06.09.2008, 19:13
Beholder sind ausgesprochen faszinierende Wesen, die regelhaft als Einzelgänger bekannt sind. Dies liegt sicher in ihrer Natur, niemanden außer sich selbst zu mögen - nicht einmal andere Beholder. Wie sich auf dieser Grundlage eine Fortpflanzung gestalten soll, ist derzeit noch unbekannt.
Ein besonders interessanter Aspekt ist vor diesem Hintergrund, dass Beholder von den meisten außenstehenden Betrachtern als ausnehmend hässlich empfunden werden.
Beholder sind besonders bei unbedarften Abenteurergruppen sehr gefürchtet, da sie eine Vielzahl von gefährlichen Augen besitzen: Das große Auge am Rumpf befähigt sie, alle Magie in der Umgebung aufzusaugen, die kleineren Augen an den Tentakeln können jeweils einen speziellen Zauber wirken, die alle Facetten von todbringend bis zerstörend umfassen.
Wenn nicht ausreichend sehr erfahrene Kämpfer zu der Gruppe gehören, die mit einem sehr guten Schutz gegen Magie ausgestattet sind, empfiehlt es sich in aller Regel so schnell wie möglich den Rückzug anzutreten und zu hoffen, dass der Beholder nicht aufmerksam geworden ist.
Hier eines der wenigen in einem Haushalt ansässigen Exemplare. Es wäre verfrüht, von einer Domestizierung zu sprechen, da noch nicht sicher ist, wie es sich verhalten wird, wenn es älter und erfahrener geworden ist.
Ein besonders interessanter Aspekt ist vor diesem Hintergrund, dass Beholder von den meisten außenstehenden Betrachtern als ausnehmend hässlich empfunden werden.
Beholder sind besonders bei unbedarften Abenteurergruppen sehr gefürchtet, da sie eine Vielzahl von gefährlichen Augen besitzen: Das große Auge am Rumpf befähigt sie, alle Magie in der Umgebung aufzusaugen, die kleineren Augen an den Tentakeln können jeweils einen speziellen Zauber wirken, die alle Facetten von todbringend bis zerstörend umfassen.
Wenn nicht ausreichend sehr erfahrene Kämpfer zu der Gruppe gehören, die mit einem sehr guten Schutz gegen Magie ausgestattet sind, empfiehlt es sich in aller Regel so schnell wie möglich den Rückzug anzutreten und zu hoffen, dass der Beholder nicht aufmerksam geworden ist.
Hier eines der wenigen in einem Haushalt ansässigen Exemplare. Es wäre verfrüht, von einer Domestizierung zu sprechen, da noch nicht sicher ist, wie es sich verhalten wird, wenn es älter und erfahrener geworden ist.