Die Abenteuer von Saril und Adana
Gebannt beobachtete Saril die Apparatur auf ihrem Arbeitstisch und z?hlte in Gedanken mit. '...acht, neun, zehn...'
Mit einem Aufseufzen stie? sie den angehaltenen Atem aus, als die Kontrollleuchte auf gr?n umsprang. Es hatte funktioniert.
Sie ?berpr?fte das Ergebnis noch einmal selbst und gab dann dem Computer den Replikationsauftrag f?r die beiden Substanzen.
Als sie auf die Uhr schaute, stellte sie fest, dass es doch sp?ter geworden war, als sie gedacht hatte. Rasch verschloss sie die T?r zum Frachtraum und ging ins Cockpit, wo Adana zu den Sternen hinaus sah. Saril l?chelte, als sie daran dachte, wie sie selbst in der letzten Nacht hier gesessen hatte.
"Adana...?" fragte sie vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken. "Was hast du uns denn ausgesucht?"
Mit einem Aufseufzen stie? sie den angehaltenen Atem aus, als die Kontrollleuchte auf gr?n umsprang. Es hatte funktioniert.
Sie ?berpr?fte das Ergebnis noch einmal selbst und gab dann dem Computer den Replikationsauftrag f?r die beiden Substanzen.
Als sie auf die Uhr schaute, stellte sie fest, dass es doch sp?ter geworden war, als sie gedacht hatte. Rasch verschloss sie die T?r zum Frachtraum und ging ins Cockpit, wo Adana zu den Sternen hinaus sah. Saril l?chelte, als sie daran dachte, wie sie selbst in der letzten Nacht hier gesessen hatte.
"Adana...?" fragte sie vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken. "Was hast du uns denn ausgesucht?"
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. *Wernher von Braun, 23.03.1912 - 16.06.1977*
Meine Drachenfamilie
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Adana wurde sanft aus seinen Gedanken gerissen, als Saril ihn ansprach. L?chelnd wandte er sich ihr zu: "Nun, der Film hei?t 'Harry und Sally', ein Film aus dem 20. Jahrhundert. Der scheint mir Deinen w?nschen zu entsprechen. Soll ein relativ ruhiger Film sein. Ich habe ihn allerdings bisher noch nicht gesehen." Da? es sich dabei um einen recht romantischen Film handelte, traute er jetzt nicht sagen. Aber er hatte sonst ja auch keinen anderen ruhigen Film gefunden...
Er stand auf, und stellte seine Tasse in den Verwerter.
"Bist Du mit dem Ergebnis Deiner Arbeit zufrieden?" fragte er.
Er stand auf, und stellte seine Tasse in den Verwerter.
"Bist Du mit dem Ergebnis Deiner Arbeit zufrieden?" fragte er.
"Computer - Hallo Computer."
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
Meine Drachenfamilie
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
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"Ich bin gut voran gekommen und kann das alles jetzt guten Gewissens ?ber Nacht sich selbst ?berlassen."
Saril warf einen Blick auf das Abspielger?t.
"Ach ja, 'Harry und Sally'! Das ist ja super. Sag blo?, du kennst den nicht? Ein absoluter Klassiker, wenn du mich fragst. Andererseits - irgendwer meinte auch mal, es sei eher ein Frauenfilm... Aber ich finde, es ist einfach eine hervorragende Kom?die mit einem wunderbaren Ende."
Saril l?chelte Adana zu und ging zum Replikator, ehe sie sich neben ihm in den Sessel des Co-Piloten fallen lie?.
"Hier, einer meiner Lieblingscocktails. Keine Sorge, es ist nur Synthehol, wir werden also keine Schwierigkeiten bekommen." schmunzelte sie, als sie Adana ein hohes bauchiges Glas reichte, aus dem ein Strohhalm ragte.
"Also dann, fangen wir an?"
Saril warf einen Blick auf das Abspielger?t.
"Ach ja, 'Harry und Sally'! Das ist ja super. Sag blo?, du kennst den nicht? Ein absoluter Klassiker, wenn du mich fragst. Andererseits - irgendwer meinte auch mal, es sei eher ein Frauenfilm... Aber ich finde, es ist einfach eine hervorragende Kom?die mit einem wunderbaren Ende."
Saril l?chelte Adana zu und ging zum Replikator, ehe sie sich neben ihm in den Sessel des Co-Piloten fallen lie?.
"Hier, einer meiner Lieblingscocktails. Keine Sorge, es ist nur Synthehol, wir werden also keine Schwierigkeiten bekommen." schmunzelte sie, als sie Adana ein hohes bauchiges Glas reichte, aus dem ein Strohhalm ragte.
"Also dann, fangen wir an?"
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. *Wernher von Braun, 23.03.1912 - 16.06.1977*
Meine Drachenfamilie
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"Hmm, sieht ja sehr interessant aus," meinte Adana und sah sich fasziniert den Coktail an.
"N?, ich kenne ihn bis lang noch nicht. Jetzt bin ich aber besonders neugierig, wenn Du schon sagst, da? er klasse ist. Also dann - engage!" l?chelte er und startete den Film.
'schade, ein Sofa, oder ?hnliches w?re jetzt gem?tlicher' dachte er sich, hatte er doch die leise Hoffnung, sich an Saril kuscheln zu k?nnen, oder da? sie sich an ihn kuschelt...
"N?, ich kenne ihn bis lang noch nicht. Jetzt bin ich aber besonders neugierig, wenn Du schon sagst, da? er klasse ist. Also dann - engage!" l?chelte er und startete den Film.
'schade, ein Sofa, oder ?hnliches w?re jetzt gem?tlicher' dachte er sich, hatte er doch die leise Hoffnung, sich an Saril kuscheln zu k?nnen, oder da? sie sich an ihn kuschelt...
"Computer - Hallo Computer."
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
Meine Drachenfamilie
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
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Saril musste sehr an sich halten, nicht den halben Film mit zu zitieren, aber sie am?sierte sich k?niglich. Nach einer besonders k?stlichen Stelle stand sie, noch immer lachend, auf. " 'Ich will genau das, was sie hatte.' " meinte sie mit verstellter Stimme und kicherte.
"Meine G?te, wenn ich nicht w?sste, dass es nur Synthehol ist, w?rde ich meinen, ich h?tte einen Schwips." grinste sie und strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Adana, du auch noch?"
Ohne seine Antwort abzuwarten, bestellte sie zwei neue Gl?ser und reichte ihm eines davon, ehe sie sich wieder in den Sessel fallen lie?.
"Er ist k?stlich, oder?" fragte sie und lehnte sich dabei zu Adana her?ber.
"Meine G?te, wenn ich nicht w?sste, dass es nur Synthehol ist, w?rde ich meinen, ich h?tte einen Schwips." grinste sie und strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Adana, du auch noch?"
Ohne seine Antwort abzuwarten, bestellte sie zwei neue Gl?ser und reichte ihm eines davon, ehe sie sich wieder in den Sessel fallen lie?.
"Er ist k?stlich, oder?" fragte sie und lehnte sich dabei zu Adana her?ber.
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. *Wernher von Braun, 23.03.1912 - 16.06.1977*
Meine Drachenfamilie
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"Danke Dir," meinte er, als er das Glas entgegen nahm. Oh ja, er ist in der tat k?stlich. Die Alte Dame gef?llt mir,"lachte er.
"Es ist sch?n, Dich mal wieder so ausgelassen zu erleben," meinte er und l?chelte sie liebevoll an. Am liebsten h?tte er sich ebenfalls n?her zu ihr gelehnt, um sie zu k?ssen, doch letzteres verkniff er sich und so stie? er lediglich mit ihr an.
'wenn Du w?sstest, was der Film gerade sonst noch in mir anrichtet' dachte er sich, hatte er doch gelegentlich wieder dieses Gef?hl, aufsteigender Verlegenheitsr?te. Immerhin hatte er den den Film ausgesucht, auch wenn er ihn nicht kannte...
"Es ist sch?n, Dich mal wieder so ausgelassen zu erleben," meinte er und l?chelte sie liebevoll an. Am liebsten h?tte er sich ebenfalls n?her zu ihr gelehnt, um sie zu k?ssen, doch letzteres verkniff er sich und so stie? er lediglich mit ihr an.
'wenn Du w?sstest, was der Film gerade sonst noch in mir anrichtet' dachte er sich, hatte er doch gelegentlich wieder dieses Gef?hl, aufsteigender Verlegenheitsr?te. Immerhin hatte er den den Film ausgesucht, auch wenn er ihn nicht kannte...
"Computer - Hallo Computer."
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
Meine Drachenfamilie
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
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Sarils Gesicht wurde f?r einen kurzen Moment ernst, dann l?chelte sie.
"Ja, es tut gut, mal nicht an alles andere denken zu m?ssen.
Oh Mann, wie k?nnen zwei Menschen nur so ignorant sein?" meinte sie und deutete lachend auf den Monitor.
"Leute, m?ssen wir wirklich bis zum Ende des Filmes abwarten, bis ihr begreift, was zwischen euch abgeht?"
"Ja, es tut gut, mal nicht an alles andere denken zu m?ssen.
Oh Mann, wie k?nnen zwei Menschen nur so ignorant sein?" meinte sie und deutete lachend auf den Monitor.
"Leute, m?ssen wir wirklich bis zum Ende des Filmes abwarten, bis ihr begreift, was zwischen euch abgeht?"
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. *Wernher von Braun, 23.03.1912 - 16.06.1977*
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Sarils letzten Worte machten Adana einen Moment nachdenklich. Er sch?ttelte innerlich den Kopf. 'M?dchen, das gleiche k?nnte man zu uns sagen'. Seine Gef?hle fuhren gerade mit ihm Paddernosta, so aufgew?hlt war er innerlich.
Scheinbar beil?ufig strich er ihr sanft ?ber die Wange, und sagte schmunzelnd: "Ja, ist schon komisch, da? die Leute die es betrifft, es immer erst zum Schlu? merken."
Scheinbar beil?ufig strich er ihr sanft ?ber die Wange, und sagte schmunzelnd: "Ja, ist schon komisch, da? die Leute die es betrifft, es immer erst zum Schlu? merken."
"Computer - Hallo Computer."
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
Meine Drachenfamilie
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
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"Nicht wahr?" fragte Saril und drehte sich dabei zu ihm um. Das Fragezeichen noch auf den Lippen begegnete sie seinem Blick und ihre Augen weiteten sich. Ihrem halb ge?ffneten Mund schien es die Sprache verschlagen zu haben, auf ihrem Gesicht ein Spiel von Irritation, Verwirrung und vorsichtigem Verstehen.
"Adana, was... Ich meine... Ich dachte..." Ihre Augen wurden immer gr??er, w?hrend ihr Gehirn scheinbar versuchte, einen klaren Satz zustande zu bringen.
"Adana, was... Ich meine... Ich dachte..." Ihre Augen wurden immer gr??er, w?hrend ihr Gehirn scheinbar versuchte, einen klaren Satz zustande zu bringen.
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. *Wernher von Braun, 23.03.1912 - 16.06.1977*
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"Saril, ich - ." Adana schlug in diesem Moment das Herz bis zum Hals, er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. hatte er das eben wirklich von sich gegeben? sollte es wirklich so einfach sein? Ok, f?r ihn selbst ja, vielleicht, aber was war mit Saril? Konnte er wirklich von ihr erwarten, da? sie sich auf ihn einlie??
Erfasste allen Mut zusammen, als er ihre Hand sanft in seine nahm: "Saril, Du wei?t da? ich Dich liebe. Und ich habe Dir auch klar gemacht, da? ich damit klar komme, da? wir nur gute Freunde sind. Und dazu stehe ich auch jetzt noch. ganz gleich, was geschehen wird, ich werde immer zu Dir stehen. Doch im Augenblick f?hle ich mich hin und her gerissen. Und, ich mag mich zwar irren, aber ich habe das Gef?hl, da? Du dir vielleicht auch mehr als nur eine gute Freundschaft w?nschst," endete er, und sah ihn mit einem Blick aus sehns?chtigem Verlangen und Furcht an.
Erfasste allen Mut zusammen, als er ihre Hand sanft in seine nahm: "Saril, Du wei?t da? ich Dich liebe. Und ich habe Dir auch klar gemacht, da? ich damit klar komme, da? wir nur gute Freunde sind. Und dazu stehe ich auch jetzt noch. ganz gleich, was geschehen wird, ich werde immer zu Dir stehen. Doch im Augenblick f?hle ich mich hin und her gerissen. Und, ich mag mich zwar irren, aber ich habe das Gef?hl, da? Du dir vielleicht auch mehr als nur eine gute Freundschaft w?nschst," endete er, und sah ihn mit einem Blick aus sehns?chtigem Verlangen und Furcht an.
"Computer - Hallo Computer."
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
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"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
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Die Zeit schien sich zu dehnen wie ein endloser Kaugummi. Worte tropften in ihren Geist, der noch immer von gro?er Verwirrung heimgesucht wurde.
"Adana, ich... Ich wei? nicht... Ich habe dich sehr gern, das wei?t du... Ich dachte, wir h?tten das gekl?rt...?" Ihre Stimme war bei den letzten Worten immer leiser geworden und ihre innere Zerrissenheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.
"Adana, ich... Ich wei? nicht... Ich habe dich sehr gern, das wei?t du... Ich dachte, wir h?tten das gekl?rt...?" Ihre Stimme war bei den letzten Worten immer leiser geworden und ihre innere Zerrissenheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. *Wernher von Braun, 23.03.1912 - 16.06.1977*
Meine Drachenfamilie
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F?r einen Moment schlo? Adana die Augen 'Ich Idiot! jetzt hab ich wohl alles nur noch schlimmer gemacht. Sarils Blick zerriss ihm das Herz.
"Es - es tut mir leid, ich h?tte nicht davon anfangen sollen,".wisperte er, bevor ihm die Stimme wegbrach.
Er stieg aus dem Sessel und setzte sich Zu Saril auf die gepolsterte Lehne des Co-Pilotensitzes und zog sie sanft zu sich in den Arm, in der Hoffnung, da? sie ihm verzeihen m?ge...
"Es - es tut mir leid, ich h?tte nicht davon anfangen sollen,".wisperte er, bevor ihm die Stimme wegbrach.
Er stieg aus dem Sessel und setzte sich Zu Saril auf die gepolsterte Lehne des Co-Pilotensitzes und zog sie sanft zu sich in den Arm, in der Hoffnung, da? sie ihm verzeihen m?ge...
"Computer - Hallo Computer."
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
Meine Drachenfamilie
"Das dort ist die Tastatur."
"Tastatur - Wie Rückständig!!"
Meine Drachenfamilie
Saril wollte noch etwas einwenden, doch als Adana seinen Arm um sie legte, wusste sie nicht mehr, was sie hatte sagen wollen. Sie sp?rte seinen Herzschlag und die W?rme seines K?rpers, als sie zulie?, dass er sie n?her zu sich heranzog. Eine tiefe Geborgenheit breitete sich in ihr aus, w?hrend der Ton des Filmes zu einem leisen Pl?tschern im Hintergrund wurde.
"Ich bin dir nicht b?se." murmelte sie leise und schloss die Augen.
"Ich bin dir nicht b?se." murmelte sie leise und schloss die Augen.
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. *Wernher von Braun, 23.03.1912 - 16.06.1977*
Meine Drachenfamilie
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Nach diesen Worten Sarils fiel eine zentnerschwere Last von seinem Herzen. Er schwor sich, sie nie wieder in solch ein Gef?hlschaos zu st?rzen. - Zumindest nicht bewusst.
Den Rest des Filmes nahm er nicht mehr richtig wahr...
Den Rest des Filmes nahm er nicht mehr richtig wahr...
"Computer - Hallo Computer."
"Das dort ist die Tastatur."
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"Das dort ist die Tastatur."
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Saril genoss Adanas N?he und der Teil ihres Gehirns, der nicht mit genie?en besch?ftigt war, fragte sich, was so falsch daran w?re, sich diesen Gef?hlen einfach hinzugeben. Die Antwort folgte auf dem Fu?e: es war einfach zu gef?hrlich - f?r sie beide...
Saril seufzte, w?hrend sie sich von ihm l?ste und schmunzelte dann, als sie auf dem Monitor sah, dass Harry und Sally sich gerade gefunden hatten und sich in den Armen lagen. 'Das dazu...' dachte sie und drehte sich zu Adana um, der mittlerweile in die Kuhle des Sessels hineingerutscht war, so dass ihre Gesichter sich beinahe auf Augenh?he befanden. Sanft strich sie ihm ?ber die Wange und ber?hrte dann kurz mit ihren Fingern seine Lippen.
"Kainon Adana, du bist verr?ckt, dich mit mir einzulassen." erkl?rte sie leise. "Und du bist ein wundervoller und erwachsener Mann. Welches Recht h?tte ich also, zu versuchen, es dir auszureden?" Sie l?chelte liebevoll und ein bisschen sehns?chtig.
"Ich wei?, dass es besser w?re, es nicht zu tun. Und dann sehe ich die Sehnsucht in deinen Augen und wie sehr du meine N?he vermisst und ich f?hle mich schuldig, schuldig, weil auch ich dir gern nah sein w?rde und es doch nicht wagen mag.
Adana, ich wei? nicht, ob es Liebe ist oder lediglich Einsamkeit. Ich war mir noch nie so unsicher, wie jetzt, wenn es um meine eigenen Gef?hle ging. Aber wenn das f?r dich in Ordnung ist, egal, wie es weitergeht und ohne, dass ich dir f?r alles weitere etwas versprechen muss, dann w?rde ich gern heute Nacht wachen Geistes mit in deine Koje krabbeln. Denn ich wei? nicht, was morgen sein wird."
Nach diesem Monolog legte Saril ihre Hand in die Kuhle an Adanas Hals und wartete auf seine Antwort.
Saril seufzte, w?hrend sie sich von ihm l?ste und schmunzelte dann, als sie auf dem Monitor sah, dass Harry und Sally sich gerade gefunden hatten und sich in den Armen lagen. 'Das dazu...' dachte sie und drehte sich zu Adana um, der mittlerweile in die Kuhle des Sessels hineingerutscht war, so dass ihre Gesichter sich beinahe auf Augenh?he befanden. Sanft strich sie ihm ?ber die Wange und ber?hrte dann kurz mit ihren Fingern seine Lippen.
"Kainon Adana, du bist verr?ckt, dich mit mir einzulassen." erkl?rte sie leise. "Und du bist ein wundervoller und erwachsener Mann. Welches Recht h?tte ich also, zu versuchen, es dir auszureden?" Sie l?chelte liebevoll und ein bisschen sehns?chtig.
"Ich wei?, dass es besser w?re, es nicht zu tun. Und dann sehe ich die Sehnsucht in deinen Augen und wie sehr du meine N?he vermisst und ich f?hle mich schuldig, schuldig, weil auch ich dir gern nah sein w?rde und es doch nicht wagen mag.
Adana, ich wei? nicht, ob es Liebe ist oder lediglich Einsamkeit. Ich war mir noch nie so unsicher, wie jetzt, wenn es um meine eigenen Gef?hle ging. Aber wenn das f?r dich in Ordnung ist, egal, wie es weitergeht und ohne, dass ich dir f?r alles weitere etwas versprechen muss, dann w?rde ich gern heute Nacht wachen Geistes mit in deine Koje krabbeln. Denn ich wei? nicht, was morgen sein wird."
Nach diesem Monolog legte Saril ihre Hand in die Kuhle an Adanas Hals und wartete auf seine Antwort.
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. *Wernher von Braun, 23.03.1912 - 16.06.1977*
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